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        Januar 2019 
         7. Januar | Dessau, 
          14 Uhr HauptbahnhofAm 7. Januar 2005 verbrannte Oury Jalloh an Händen und Füßen 
          gefesselt im Dessauer Polizeigewahrsam. 14 Jahre lang haben Polizei-, 
          Justiz- und Politik die Aufklärung der Ermordung von Oury Jalloh 
          im Polizeigewahrsam sowie die Aufklärung von zwei weiteren Todesfällen 
          im Dessauer Polizeirevier verweigert. Nur durch das starke Durchhaltevermögen 
          und Widerstand der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh, 
          der Black Communities sowie vieler verschiedener Menschen, ist der Feuertod 
          von Oury Jalloh nach 14 Jahren nicht vergessen! Kommt alle zur Gedenkdemonstration 
          am 7.1.2019 nach Dessau!
 Dezember 
         15. Dezember 
          | Berlin, 14 Uhr John-F-Kennedy-Platz (Rathaus Schöneberg)Demo: lets get united against gentrification: Investoren in die 
          Suppe spucken! Wir wollen für den Erhalt der selbst verwalteten 
          Jugendzentren/orte Drugstore und Potse an Ihrem 
          derzeitigen Standort kämpfen! An diesem befinden sie sich inzwischen 
          seit 46 Jahren. Dank der neuen Mieter rent24 sollen am 3. Januar die 
          Räumlichkeiten ersatzlos verlassen werden. Wir fordern nicht weniger 
          als den Erhalt von Drugstore und Potse in Form 
          eines Pachtvertrages für 99 Jahre!
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    |  1. Dezember 
        | Berlin, Kurz vor Beginn der UN-Klimakonferenz in Kattowitz haben in Köln 
        und Berlin zehntausende Menschen für den Kohleausstieg und den Klimaschutz 
        demonstriert. In Berlin marschierten rund 16.000 Menschen zum Kanzleramt. 
        Eine 
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 November |  | 
   
    |  17. November 
        | BerlinRund 1000 Menschen demonstrierten am 17. November 2018 mit einem 
        leuchtenden Kiezdrachen gegen Verdrängung durch den Kreuzberger Kiez. 
        Der Laternenumzug startete am Heinrichplatz und zog vorbei an widerständigen 
        Hausgemeinschaften und Projekten, die durch teure Mieten und von Kündigung 
        bedroht sind. 
        Eine Fotoseite
 Oktober |  | 
   
    |  26.-28. 
        Oktober | RheinlandKohle stoppen. Klima schützen. Rund 6500 Menschen beteiligten 
        sich am letzten Oktoberwochenende 2018 an den Aktionen des zivilen Ungehorsams 
        des Bündnisses Ende-Gelände  so viele wie 
        nie zuvor. Mehrere tausend Aktivist*innen besetzten für über 
        24 Stunden die Gleise der Hambach-Bahn und blockierten damit den Tagebaubetrieb, 
        40 Entschlossene besetzten einen Bagger im Tagebau Hambach. Eine 
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        26. Oktober | 
          Berlin"Jørn Tækker, warum magst du kein Eis?" 
          Mit einer Eisparade zogen am 26. Oktober 2018 rund 150 Lause-Bewegte 
          durch Kreuzberg und protestierten gegen die Kündigung des Eismann 
          Mauro Luongo. Seit 18 Jahren ist er wie wir Mieter in der Lausitzer 
          Straße 10. Jetzt hat ihm der Eigentümer Jørn Taekker 
          ohne Angabe von Gründen gekündigt - Auch andere Projekte in 
          der Lause sind nach Änderungskündigungen, die mit saftigen 
          Mieterhöhungen verbunden sind, wieder bedroht. Der Widerstand gegen 
          den Immobilienkonzern geht in die zweite Runde. Lause bleibt! Eine 
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    |  13. Oktober 
        | Berlin, 13 Uhr AlexanderplatzEine viertel Million Menschen demonstrierte am 13. Oktober 2018 in 
        Berlin für eine offene und freie Gesellschaft - ein deutliches Zeichen 
        gegen nationalistische Stimmungen, Entsolidarisierung und Ausgrenzung. 
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        6. 
          Oktober | BerlinEinen neuen Anlauf für die #besetzen-Kampagne gab 
        es am 6. Oktober 2018 in Kreuzberg und in Moabit. Die Besetzer*innen wollten 
        das seit über einem Jahr leerstehende Haus in der Berlichingenstr. 
        12 als selbstverwaltete Unterkunft für Wohnungslose öffnen. 
        In Kreuzberg sollten die Keller- Räume in der Skalitzer Str. 106, 
        in der Ferienwohnungen geplant sind, als offener und kostenloser Sportraum 
        für den Kiez genutzt werden. Nach etwa sechs Stunden wurde die Besetzung 
        in Moabit durch die Polizei geräumt. In Kreuzberg verließen 
        die Besetzer*innen die Räume selbstbestimmt, nachdem ebenfalls ein 
        Strafantrag des Eigentümers vorlag. Eine 
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    |  3. 
        Oktober | München, 13 Uhr OdeonsplatzZehntausende Menschen demonstrierten am 3. Oktober in München 
        gegen den allgemeinen Rechtsruck in der Politik und gegen das neue bayerische 
        Polizeiaufgabengesetz (PAG) . Unter dem Motto: "Jetzt Gilts - Gemeinsam 
        gegen die Politik der Angst" hatten die beiden Bündnisse "ausgehetzt" 
        und "noPAG" zum Protest aufgerufen. Sie forderten die Rücknahme 
        der Änderungen des Polizeiaufgabengesetz sowie einen Abschiebestopp 
        für abgelehnte Flüchtlinge in Kriegs- und Krisengebiete. Eine 
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 September |  | 
   
    |  29. September 
        | Hamburg, 12 Uhr RathausmarkÜber 30.000 Menschen haben sich am 29. September 2018 an der 
        We`ll Come United Parade in Hamburg beteiligt. Nie zuvor gab es in Deutschland 
        eine größere Demonstration für Bewegungsfreiheit und gleiche 
        Rechte und schon gar nicht in dieser Zusammensetzung. Angeführt von 
        Geflüchteten aus Afrika, aus Asien sowie von Roma, die alle gegen 
        Abschiebungen und für ihr Bleiberecht kämpfen; gemeinsam mit 
        Aktivist*innen, die sich in Organisationen der Seenotrettung oder in Initiativen 
        der Solidarischen Städte engagieren; zusammen mit migrantischen Gruppen, 
        die den Rassismus in den Behörden und in der Gesellschaft attackieren. 
        Eine 
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    |  28. September 
        | Berlin 16:00 Potsdamer PlatzRund 6.000 Menschen, angeführt von einem starken Frauenblock, 
        demonstrierten am 28. September in Berlin gegen den Besuch Erdogans. Ein 
        breites Bündnis aus türkischen und kurdischen und deutschen 
        Organisationen hatte zu der Demo aufgerufen, die unter dem Motto: "Erdogan 
        not welcome" lautstark vom Potsdamer Platz zum Großen Stern 
        zog. Eine 
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    |  22. September 
        | BerlinDer "Marsch für das Leben" christlich-fundamentalistischer 
        Abtreibungsgegner*innen durch Berlin Mitte wurde auch in diesem Jahr wieder 
        von lautstarken Protesten begleitet. Die rund 5.000 Teilnehmer*innen mußten 
        sich einiges anhören auf ihrem Schweigemarsch am 22. September 2018 
        durch Berlin-Mitte: My body. My choice. Raise your voice, 
        "Eure Kinder, die werden so wie wir" oder einfach nur "Mittelalter, 
        Mittelalter"-Sprechchöre. Denn die selbsternannten Lebensschützer*innen 
        richten sich mit ihrer Demonstration nicht nur gegen das Selbstbestimmungsrecht 
        von Frauen* und schwangeren Personen über ihren eigenen Körper. 
        Sie propagieren ein christlich-fundamentalistisches Weltbild, in dem kein 
        Platz ist für Schwule, Lesben, Trans*, Inter, Queers* und alle, die 
        nicht in heterosexuellen Kleinfamilien leben wollen. Eine 
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    |  21. September 
        | BerlinAnläßlich des Mietengipfels im Kanzleramt demonstrierten 
        am 21. September 2018 rund 1.000 Menschen am Washingtonplatz gegen den 
        Mietenwahnsinn. Sie forderten eine grundlegend andere Wohnungs- und Mietenpolitik 
         bezahlbaren Wohnraum für ALLE statt Verdrängung und Wohnungslosigkeit. 
        Aber subito! Eine 
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    |  19. September 
        | BerlinAm 17. September 2018 wurde auf der Kreuzung Otto-Braun-Straße/Mollstraße 
        ein Radfahrer getötet. Er wurde von einem rechtsabbiegenden LKW überfahren. 
        Es war bereits der zehnte getötete Radfahrer in diesem Jahr in Berlin. 
        Am Mittwoch, den 19. September trauerten etwa 200 Menschen an der Unfallstelle 
        und hielten eine Mahnwache ab. Eine 
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    |  14. September 
        | BerlinAus Protest gegen die Räumung und Abholzung des Hambacher Forstes 
        in NRW blockierten am 14. September 2018 Aktivist*innen von Ende Gelände 
        die Landesvertretung von NRW in Berlin. Die Aktivist*innenforderten ein 
        Gespräch mit einem Vertreter der Landesregierung. Dies wurde verweigert. 
        Nach mehreren Stunden wurde die Besetzung durch die Polizei geräumt. 
        Eine 
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    |  8. September 
        | BerlinJahrelang standen die Wohnungen im Haus der Großbeerenstraße 
        17a in Kreuzberg leer. Am 8. September wurden sie von Mietaktivist*innen 
        besetzt. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und stand 
        zur Räumung bereit. Doch am Abend mussten die Einsatzkräfte 
        wieder abziehen. Die Besetzer*innen konnten in Verhandlungen mit der Besitzerin, 
        der Aachener Siedungs- und Wohnungsgesellschaft, einen Zwischenerfolg 
        erzielen. Bis zum 14. September wurde eine unentgeltliche Nutzung einer 
        Wohnung zugesagt. Für die nächste Woche wurden dann öffentliche 
        Gespräche zur weiteren Nutzung des Hauses zugesagt. Die Aktivisten*innen 
        kündigten bereits an: "Egal, was die Eigentümerin sagt: 
        Wir wollen im Haus bleiben". Damit ist eine weitere Runde im angekündigten 
        Herbst der Besetzungen eingeläutet. Eine 
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    |  8. September 
        | WuppertalDie "Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen" 
        wird im September 20 Jahre. Solidarische Grüße nach Wuppertal, 
        wo die Aktivist*innen am 8. September ein großes Fest feiern!
 Im Spätsommer 1998 gehen Flüchtlinge, Migrant*innen und Menschenrechtsbewegte 
        auf eine Tour quer durch die Republik. Im Vorfeld der Bundestagswahl wollen 
        sie sich gegen rassistische Hetze gegen Flüchtlinge zur Wehr zu setzen 
        und auf die miserablen Lebensbedingungen in den Flüchtlingslagern 
        aufmerksam machen. Sie nennen die Tour Karawane für die Rechte 
        der Flüchtlinge und MigrantInnen. Sie führt durch 44 Städte 
        in Deutschland in 35 Tagen. Die Tour dokumentiert der Film: "Das 
        Boot ist voll und ganz gegen Rassismus", den ihr euch hier ansehen 
        könnt. Zum 
        Video
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    |  7. September| 
        BerlinAm 
        7. September 2018 haben rund 70 Aktivist*innen das Umspannwerk an der 
        Ohlauer Straße in Kreuzberg besetzt. Dort ist der Einzug eines Google 
        Campus für Ende 2018 geplant. Google betreibt solche Campus-Projekte 
        bereits in sechs anderen Städten weltweit. Zwei Stunden dauerte die 
        Aktion - dann schritt die Polizei ein. Eine 
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    |  28. August/5. 
        September| Indien - BerlinIn einer landesweiten Polizeirazzia wurden am 28. August 2018 in 
        Indien mehrere Wohnungen von regimekritischen Aktivist*innen durchsucht, 
        darunter Priester, Schriftsteller und Anwälte. Fünf prominente 
        Menschenrechtsaktivist*innen wurden unter einer Vielzahl von Anklagepunkten 
        festgenommen, einschließlich terroristischer Straftaten. Eine der 
        Beschuldigten ist die Gewerkschafterin und Anwältin Sudha Bharadwaj. 
        Fotos und ein Video dokumentieren erste Protestaktionen gegen ihre Verhaftung 
        und die der anderen Beschuldigten. In Berlin gab es am 5. September eine 
        Protestkundgebung von Amnesty International am Brandenburger Tor. Zum 
        Video
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    |  1. 
        September | Berlin, 14.00 Uhr OranienplatzLasst uns gemeinsam eine große, wütende, kreative, entschlossene, 
        bunte, kämpferische Demonstration machen, mit einer eindeutigen Ansage 
        an den Google Konzern: Kein Google Startup Campus in Berlin-Kreuzberg 
        - oder anderswo! Weitere 
        Infos
 1. September | Berlin, ab 14.00 Uhr Reichenberger Straße in Kreuzberg
 Straßenfest - Der Zweite Tag. Von 14.00-22.00 Uhr gibt es auf der 
        Reichenberger Straße  zwischen Lausitzer und Ohlauer Straße 
         ein umfangreiches Programm: Infos von Kiezinitiativen über 
        Spekulant*innen, Digitalinvasor*innen und Miethaie, aber auch Spiel und 
        Spaß für Kinder, ettliche Infostände mit Leckereien, eine 
        KüFa und jede Menge Musik und Infos. Kommt alle und feiert mit uns!
 August |  | 
   
    |  31. August 
        | Berlin, 18.00 Uhr Meuterei, KreuzbergStraßenfest 
        Tag eins. Dieses Jahr gehts schon früher los. Nehmen wir uns die 
        Reichenberger Strasse in dem Stassenabschnitt vor der Meuterei. Machen 
        wir zusammen den Kiez wieder bunter und tauschen wir unsere Gedanken zum 
        Kiez. Bei kühlem Gezapften und kleinen Leckereien. Programm: - Minibikewars: 
        Selbstgebaute Fahrräder zum ausprobieren, danach gibt´s einen 
        Wettkampf auf der Straße - Drama Panorama - Wonderska - Lena Stoehrfaktor 
        und Tapete.
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    |  30. August 
        | Berlin, 18 Uhr Familienzentrum in der Nostizstraße 6Am 30.08.1983 
         vor 35 Jahren  ist Cemal Kemal Altun im Alter von 23 Jahren 
        in Berlin gestorben. Nach 13 Monaten in Auslieferungshaft stürzte 
        sich der politisch Geflüchtete aus dem Fenster des Gerichtssaals, 
        in dem seine Auslieferung in die Türkei verhandelt wurde. Seitdem 
        sind viele weitere Menschen als Folge der rigiden Abschottungspolitik 
        Deutschlands zu Tode gekommen oder körperlich und seelisch verletzt 
        worden, haben aber auch dagegen protestiert und solidarisch Abschiebungen 
        verhindert. In Erinnerung an Cemal Altun findet heute eine Veranstaltung 
        im Familienzentrum in der Nostizstraße statt. Eine 
        Fotoseite
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    |  30. August 
        | Berlin, 19.30 Uhr SO 36 am HeinrichplatzEndlich wieder Kiezversammlung! "Unsere 
        Offensive von unten im Stadtteil ist nach wie vor angesagt. Die Demo gegen 
        den Mietenwahnsinn im April diesen Jahres mit über 25 000 Teilnehmenden 
        ging aus unserer letzten Kiezversammlung hervor  ein tolles Ergebnis, 
        nur reicht es leider nicht. Denn bezahlbarer Wohnraum ist nicht mehr, 
        Obdachlosigkeit kann also alle treffen, die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen 
        sind  von daher sagen wir: Wir schaffen bezahlbaren Wohn- 
        und Gewerberaum  über das Wie müssen 
        wir reden!" Solidarisch mit den Initiativen im Kiez und in der ganzen 
        Stadt! Diesen Donnerstag im SO36! Kommt, informiert euch und macht mit.
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    |  24. August 
        bis 27. September | Berlin, Lausitzer Straße 22, Café der 
        RegenbogenfabrikAm Freitag, den 24. August um 19 Uhr eröffnen wir die neue Umbruch-Fotoausstellung 
        "Kreuzberg ist nicht Hongkong" in der Regenbogenfabrik. Ihr 
        seid herzlich dazu eingeladen! Kreuzberg. Sehnsuchtsort, Mythos, Alltag, 
        Idylle, Absturz, Experimentierfeld, Traum und Versprechen auf die Zukunft, 
        Geldmaschine und Existenzangst. Eindrücke der ersten Jahre nach dem 
        Mauerfall in Bildern festgehalten. Die Hauptstadt zieht erst einmal vorbei. 
        Kreuzberg auf der Warteliste der Spekulant*innen und Skrupellosen. Verschnaufpause 
        für kurze Zeit, dann werfen sie ihre Schlaglichter in die Straßen 
        und Höfe des Bezirks. Aber das ist eine andere Geschichte...
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    |  15. August 
        | BerlinAm 15. August 2018 demonstrierten im Rahmen der #Seebrücke Kampagne 
        rund 250 Menschen auf der Oberbaumbrücke in Berlin für sichere 
        Fluchtwege und gegen die Kriminalisierung der Seenotretter. Auf der Spree 
        beteiligten sich auch zahlreiche Boote an der Aktion. Aus dem Flashmob 
        entwickelte sich eine rund einstündige Blockade der Oberbaumbrücke. 
        Eine 
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    |  15. August 
        | BerlinIn der Kiefholzstraße 8 in Berlin Alt-Treptow versuchten rund 
        70 Aktivist*innen sowie solidarische Nachbar*innen eine Zwangsräumung 
        zu verhindern. Auf Bitten der Gerichtsvollzieherin und der Hausverwaltung 
        setzte die Polizei die Räumung schließlich nach etwa 4 Stunden 
        mit rund 60 Beamt*nnen durch. Einige 
        Fotos
 Juli |  | 
   
    |  28. Juli 
        | BerlinMit Regenbogenflaggen und Konfetti feierten Hunderttausende den 40 
        Christopher Street Day in Berlin und riefen auf zur Toleranz gegenüber 
        Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgendern, Intersexuellen 
        und Queeren (LGBTTIQ). Eine 
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        27. Juli | BerlinAm 27. Juli 2018 zog der sechste Dyke March Für mehr 
          lesbische Sichtbarkeit und Lebensfreude vom Platz der Luftbrücke 
          quer durch Kreuzberg bis zur Abschlusskundgebung am Kottbusser Tor. 
          Etwa 5000 Lesben, Dykes und Divas beteiligten sich an diesem fröhlichen, 
          kreativen und kämpferischen Marsch. Eine 
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    |  7. und 
        20. Juli | Berlin & BonnTausende Menschen demonstrierten am 7. Juli 2018 in mehreren deutschen 
        Städten für die Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer 
        und gegen die Kriminalisierung der Seenotretter. In Berlin zogen etwa 
        12 000 Menschen vom Neptunbrunnen zum Kanzleramt. In Bonn beteiligten 
        sich am 20. Juli 2018 etwa 1500 Menschen an einem Demonstrationszug durch 
        die Bonner Innenstadt. Eine 
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         Juni |  | 
   
    |  25. Juni 
        | BerlinVon Österreich, über Italien und Ungarn bis zu Trumps Amerika 
        tut sich eine nationalistische Front auf  und Seehofer will da voll 
        mit reingehen. Ohne Rücksicht auf Verluste eskaliert er die politische 
        Situation und den staatlichen Umgang mit Flüchtlingen. Damit muss 
        Schluss sein! Deshalb demonstrierten rund 300 Menschen am 25. Juni vor 
        der bayerischen Landesvertretung in Berlin unter dem Motto: Heimat-Horst 
        muss weg Eine 
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    |  14. Juni 
        1982 | Berlin"Kick Google aus dem Kiez!" Zur Eröffnung der Fußball-Weltmeisterschaft 
        am 14. Juni organisierte das "No Google Campus-Bündnis" 
        ein sportliches Event vor dem Umspannwerk in der Ohlauer Straße 
        in Kreuzberg. Nicht nur Kids hatten reichlich Spaß dabei, den aus 
        Holzbuchstaben nachgebauten Google-Schriftzug wegzukicken. Die Kundgebung 
        wurde begleitet von "Halbzeitinterviews" mit Anwohner*innen, 
        Gewerbetreibenden und Aktivist*innen des Bündnisses. Eine 
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    |  
        11. Juni 1982 
          | Fotorückblick auf den Reagan-Besuch in BerlinEs war eine der schwersten Straßenschlachten, die West-Berlin 
          bis dahin erlebt hatte: der Kessel vom Nollendorfplatz am 11. Juni 1982 
          anläßlich des Besuches des damaligen US-Präsidenten 
          Ronald Reagan in Berlin. Ein 
          Fotorückblick
  Mai |  | 
   
    |  28. Mai 
        | Berlin"Die wunderbare Welt des Widerstands" auf einer Kreuzberger 
        Brandwand. Wer in der U-Bahn-Linie 1 den Görlitzer Bahnhof in Richtung 
        Kottbusser Tor passiert, kennt die legendäre Brandmauer an der Oranien-/Ecke 
        Manteuffelstraße. Seit über 25 Jahren hängen dort weithin 
        sichtbar Wandbilder zu aktuellen Highlights linker Bewegungsgeschichte. 
        Die Gruppe "Plakatief" hat ihre Motive aus den Jahren 2017 bis 
        2018 ergänzt. Eine 
        Fotoseite
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    |  27. Mai 
        | Berlin | Zur AfD-Demonstration am 27. Mai 2018 in Berlin versammelten sich 
        mehr als 5.000 Menschen. Trotzdem war von dem Aufmarsch wenig zu sehen. 
        Der Protest von Zehntausenden bestimmte das Bild und die Stimmung in der 
        Stadt. AFD 
        wegbassen! Eine Fotoseite
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    |  25. Mai 
        | Berlin | 18 Uhr Lausitzer Platz in KreuzbergMehrere hundert Menschen beteiligten sich am Pfingstsonntag (20. 
        Mai) an einer großangelegten Besetzungsaktion in Berlin. Unter den 
        besetzten Objekten war auch ein seit Jahren leerstehenden Haus in städtischer 
        Verwaltung. Rot-Rot-Grün reagierte reflexartig mit Räumungen 
        und gerät dadurch gehörig unter Druck  selbst Teile der 
        eigenen Basis haben für die repressiven Räumungen wenig Verständnis. 
        Die Besetzer*innen zeigten sich ermutigt wegen der großen Resonanz 
        und mobilisieren für heute, Freitag, den 25. Mai, zu einer Solidaritätsdemo 
        unter dem Motto: "Weitermachen: Besetzen, enteignen und die Stadt 
        von Unten erkämpfen!" Start: 18 Uhr am Lausitzer Platz in Kreuzberg. 
        Eine 
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    |  24. Mai 
        | Berlin | Mehrere hundert wütende Fahrradfahrer*innen demonstrierten am 
        24. Mai 2018 spontan auf der Leipziger Straße dagegen, dass die 
        SPD in Berlin das Mobilitätsgesetz ausgebremst hat. Eine 
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        23. Mai | Berlin 
          | In der Bretagne findet derzeit die bisher längste und größte 
          Polizeiaktion in der Nachkriegsgeschichte Frankreichs statt. Das Ziel: 
          die ZAD in Notre-Dames-des-Landes zu zerstören. Am 23. Mai fand 
          vor der französischen Botschaft in Berlin eine Protestkundgebung 
          statt, auf der über die aktuelle Situation berichtet wurde. 
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    |  2. Mai 
        | Berlin"Wir haben Zeit - Heraus zum 2. Mai, dem Internationalen Kampf- 
        und Feiertag der Arbeitslosen". Unter diesem Motto zogen auch in 
        diesem Jahr wieder rund 200 Menschen durch den Prenzlauer Berg, um gegen 
        den Zwang zur Lohnarbeit zu protestieren. Eine 
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    |  1. Mai 
        | Berlin 18 Uhr Oranienplatz in KreuzbergRund 15.000 Menschen zogen auf der diesjährigen revolutionären 
        1. Mai Demonstration 2018 durch Kreuzberg, ohne polizeiliche Anmeldung 
        und mit einem vorher offensiv angekündigten Fahnenmeer 
        der kurdischen Bewegung. Die von einem schwarzen Block angeführte 
        Demo startete um 18.30 Uhr am Oranienplatz und zog zunächst durch 
        das Myfest. Die kurze Route endete am Schlesischen Tor. Es beteiligten 
        sich deutlich mehr Menschen als in diversen Medien berichtet. Dennoch 
        ging die Demo, auch weil es keinerlei akustische Unterstützung durch 
        Lautsprecheranlagen gab, in einem Meer partyhungriger Touristen fast unter. 
        Eine Fotoseite
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    |  1. Mai 
        | Berlin 14 Uhr Grunewald "Warum immer Kreuzberg? Warum nicht mal in einem richtigen Problembezirk 
        auf die Straße gehen?" fragen sich die Hedonist-international.org/ 
        und starten den 1. Mai bereits am Nachmittag um 14 Uhr mit einer Demo 
        im Grunewald. Statt der angemeldeten 200 Teilnehmer*innen zogen mehr als 
        3.000 Menschen begleitet von Lärm, Wumms und allerlei guten Ideen, 
        die laut in die Vorgärten schallten, vom S-Bahnhof Grunewald durch 
        das Villenviertel. Wo eine Villa ist ist auch ein Weg. Eine 
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        April 
        30. April | Berlin-Wedding 
        16 UHR  U-Bhf. Seestraße Widerständig und solidarisch im Alltag  Organize! 
        Unter diesem Motto demonstrierten auch in diesem Jahr wieder rund 3.000 
        Menschen am 30. April durch den Wedding. Bereits im Vorfeld der Demonstration 
        hatten sich zahlreiche Initiativen aus dem Wedding in einem Bündnis 
        zusammengeschlossen, um eine Aktionswoche vom 20.  30.04. durchzuführen. 
        Eine 
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    |  25. April 
        | BerlinDie revolutionäre 1. Mai-Demo in Berlin steht kurz bevor. Sie 
        startet um 18 Uhr am Oranienplatz in Kreuzberg. Getragen von einem autonomen 
        und linksradikalem Spektrum wird sie sich auch in diesem Jahr quer gegen 
        alle Verbote und Anmeldungsauflagen ihren eigenen Weg suchen. Die 1. Mai-Demos 
        vor 40 Jahren prägten ein ganz anderes Bild. Da dominierten diverse 
        K- und sozialistische Gruppen das Demogeschehen. Die 
        Wahrheit über die 1. Mai Demonstration 1977 in Neukölln - ein 
        Fotorückblick
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    |  14. April 
        | Dortmund600 Neonazis aus ganz Europa, mehrere tausend Gegendemonstranten, 
        eine Polizei, die den Protest behinderte und Blockaden verhinderte - das 
        war die Bilanz am 14. April 2018 in Dortmund. Eine 
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    |  14. April 
        | Berlin, 14 Uhr Potsdamer PlatzRund 250 Initiativen und Organisationen und 25.000 Menschen beteiligten 
        sich am 14. April an der größten Demo der letzten Jahre gegen 
        den Ausverkauf der Stadt und gegen den Mietenwahnsinn. Eine 
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    |  12. April 
        | Indien, ChhattisgarhDas Schweigen brechen. In vielen Regionen Indiens hat sich die Lage 
        für große Teile der Bevölkerung deutlich zugespitzt. Dies 
        gilt insbesondere dort, wo sich indigene Dorfbewohner*innen gegen Bergbau- 
        und Großprojekte zur Wehr setzen. Lebensalltag und Widerstand in 
        den Dörfern - Ein 
        Fotoessay
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    |  8. April 
        | Berlin700 Menschen beteiligten sich am 8. April 2018 an einer Demonstration 
        für Burak Bektas anläßlich seines 6. Todestages. Mit der 
        feierlichen Enthüllung einer Skulptur macht die Familie und die Initiative 
        die Stelle gegenüber dem Neuköllner Krankenhaus, an der Burak 
        ermordet wurde, zu einem dauerhaften Gedenkort. Eine 
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    |  6. April 
        | BerlinEtwa 100 Menschen demonstrierten am 6. April vor der togoischen Botschaft 
        und dem Auswärtigen Amt in Berlin ihre Solidarität mit der Demokratiebewegung 
        in Togo. Sie forderten die Beendigung der politisch-militärischen 
        Zusammenarbeit der Bundesrepublik mit dem togoischen Regime und den Stop 
        aller Abschiebungen nach Togo. Eine 
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    |  4. April 
        | BerlinHin + Weg für bezahlbare Mieten war am 4. April 2018 eine schöne 
        Mobilisierungs-Aktion von Bizim Kiez am Schlesischen Tor in Berlin Kreuzberg. 
        Die Aktion machte auf die "Widersetzen - Gemeinsam gegen Verdrängung 
        und #Mietenwahnsinn"-Demo am 14. April in Berlin aufmerksam. Zwar 
        rückte die alarmierte Polizei an, sie konnte jedoch keinen Anlass 
        zum Einschreiten gegen die Aktion finden. Eine 
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 März |  | 
   
    |  24. März 
        | Berlin, Kundgebung am Brandenburger TorMehr als einen Monat nach dem Schulmassaker von Parkland mit 17 Toten 
        ist es US-weit zu Massenprotesten gegen Waffengewalt gekommen. Allein 
        in Washington versammelten sich am Samstagvormittag (Ortszeit) Abertausende 
        überwiegend junge Leute zu einem Marsch für unsere Leben. 
        Weltweit schlossen sich Menschen diesen Protesten an. In Berlin kamen 
        etwa 150 Menschen zum Protest vors Brandenburger Tor. Eine 
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    |  17. März 
        | Berlin, 16 Uhr Heilig-Kreuz-Kirche, Zossener Str. 65, 10961 Berlin-KreuzbergAm Samstag, den 17. März 2018 trafen sich Flüchtlinge und 
        andere Menschenrechtsaktivist*innen zu einer Aktionskonferenz in der Heilig 
        Kreuz Kirche in Berlin-Kreuzberg. Rund 70 Teilnehmer*innen diskutierten 
        über die Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär 
        Geschützte und planten Aktionen dagegen. Im Anschluss daran gab es 
        eine kleine Demo zum Checkpoint Charlie, einem historischen Ort der Familientrennung. 
        Einige 
        Bilder
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    |  13. März 
        | BerlinMehrere hundert Berufsschäfer*innen haben in Berlin mehr staatliche 
        Unterstützung gefordert. Mit rund 40 Schafen demonstrierten sie am 
        13. März 2018 vor dem Bundesministerium für Ernährung und 
        Landwirtschaft. Einige 
        Bilder
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    |  3. März 
        | Berlin, 12 Uhr AlexanderplatzDer Angriffskrieg der Türkei auf Afrin spitzt sich immer mehr 
        zu. Auf einer Großdemonstration am 3. März 2018 in Berlin forderten 
        tausende Menschen das Ende der türkischen Angriffe und einen sofortigen 
        Stopp von deutschen Rüstungsexporten in die Türkei. Aufgerufen 
        hatte das "Bündnis für Demokratie und Frieden in Afrin". 
        Eine Fotoseite
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    |  3. März 
        | Berlin, 15 Uhr Schlesisches TorRund 150 Menschen beteiligten sich am Samstag in Kreuzberg am ersten 
        Kiezspaziergang gegen das geplante Google-Campus im alten Umspannwerk 
        in der Ohlauerstraße. Die Demo startete am Schlesisches Tor und 
        führte an diversen High-Tech- und Start-Up-Unternehmen vorbei, die 
        die Gentrifizierung und Technologisierung der Arbeitswelt vorantreiben. 
        Einige 
        Fotos
 2. März | Berlin, 18 Uhr Ohlauer Straße
 Lärm gegen Google um den geplanten Google-Campus herum, von den 
        Balkonen, auf der Straße. Bring the noise! Jeden 1. Freitag im Monat 
        um 18.00 Uhr.
 Februar |  | 
   
    |  24. Februar 
        | Berlin12. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, 
        Kolonialismus und rassistischer Gewalt am 24. Februar in Berlin. In Anlehnung 
        an das Ende der Berliner Afrika-Konferenz (15. Nov. 1884 - 26. Feb. 1885), 
        auf der Afrika unter den europäischen Kolonialmächten willkürlich 
        aufgeteilt wurde, findet der Gedenktag immer am letzten Samstag im Februar 
        statt. Eine 
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    |  17. Februar 
        | BerlinEine deutliche Mehrheit von Gegendemonstrant*innen verhinderte am 
        vergangenen Samstag den sog. "Marsch der Frauen" durch Kreuzberg. 
        Bereits nach 700 Metern war Schluss, weil mehr als 1.000 Menschen die 
        Straßen rund um den Checkpoint Charlie blockierten. Ursprünglich 
        sollte der rechte Aufmarsch aus AFD- und Pegida-Anhänger*innen, Identitären, 
        Reichsbürgern und auch Neonazis bis zum Kanzleramt in Mitte führen. 
        Nach stundenlangem Verharren in der Kälte lösten die Veranstalter 
        ihre Demo entnervt auf. Eine 
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    |  10. Februar 
        | Berlin"Verdämmt nochmal." Ein Kleinstfaschingsumzug gegen 
        Gentrifizierung und Luxusbauprojekte im Kiez zog am Samstag, den 10. Februar 
        2018 durch Berlin-Treptow. Eine 
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    |  3. Februar 
        | BerlinIn der Nacht zum 1. Februar brannten in Neukölln erneut Autos. 
        Die Täter waren vermutlich militante Neonazis. Deshalb fand am Samstag, 
        den 3. Februar 2018 vor dem Neuköllner Rathaus eine Solidaritätskundgebung 
        für die Betroffenen statt. Eine 
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 Januar |  | 
   
    |  30. Januar 
        | Fotorückblick: Golfkrieg 1991Der zweite Golfkrieg begann mit der gewaltsamen Invasion Kuwaits 
        durch den Irak im August 1990. Im Januar 1991 begann eine Koalition unter 
        Führung der USA mit Kampfhandlungen zur Befreiung Kuwaits. Auch die 
        britische Regierung war maßgeblich beteiligt. In London gingen deshalb 
        tausende Menschen auf die Straße. Ein 
        Fotorückblick
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    |  27. Januar 
        | KölnAm Samstag, den 27. Januar 2018 demonstrierten in Köln mehr 
        als 20.000 Menschen auf einer bundesweiten Demo gegen die Angriffe des 
        türkischen Militärs auf Afrin im Norden Syriens. Eine 
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    |  25. Januar 
        | BerlinDeliveroo und Foodora Arbeiter demonstrieren heute vor dem Delivery 
        Hero Hauptquartier in der Oranienburger Straße gegen die Verpflichtung 
        ihre Arbeitsfahrräder selbst reparieren zu müssen. Sie kippten 
        dort alte Fahrradteile, die sie im Laufe der letzten Monate ersetzen mussten, 
        vor den Haupteingang. Einige 
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    |  23. Januar 
        | BerlinKünstler aus aller Welt haben sich auf den Mauern und Fassaden 
        unserer Stadt schon verewigt. Es gibt eine große Streetart-Vielfalt 
        und ständig neues zu sehen, denn diese Schätze haben oft nur 
        eine kurze Lebensdauer. Monika v. Wegerer hat sich auf ihre Spuren gemacht. 
        Hier der zweite Teil ihrer Fotoserie: 
        Streetart - Berlin besenrein? Nein danke!.
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    |  20. Januar 
        | BerlinMehr als 30.000 
        Menschen demonstrierten anläßlich der Grünen Woche in 
        Berlin gegen die Macht der Agrarkonzerne und für eine Wende in der 
        Agrarpolitik. 160 Landwirte führten mit ihren Traktoren die Spitze 
        der Demonstration an. Das Bündnis: "Wir haben es satt", 
        in denen sich über hundert Umwelt-, Landwirtschafts- und Entwicklungsinitiativen 
        zusammengetan haben, hatte bundesweit zu dem Protestmarsch aufgerufen. 
        Eine 
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    |  7. Januar 
        | Dessau, 14 Uhr Hauptbahnhof5.000 Menschen beteiligten sich an der diesjährigen Gedenkdemonstration 
        für Oury Jalloh 
        in 
        Dessau. Am 7. Januar 2005 verbrannte Oury Jalloh an Händen 
        und Füßen gefesselt im Dessauer Polizeigewahrsam. "Oury 
        Jalloh, das war Mord!" Dass nach 13 Jahren die Justiz 
        unter massiven öffentlichem Druck steht, warum sie nicht längst 
        selbst in diese Richtung ermittelt hat, ist der Beharrlichkeit der Initiative 
        in Gedenken an Oury Jalloh zu verdanken. Am Sonntag waren soviele Menschen 
        wie noch nie in Dessau auf der Straße und zeigten eindrücklich, 
        das der Druck nicht nachlassen wird, bis der Tod von Oury Jalloh restlos 
        aufgeklärt ist. Touch one - touch all! Eine 
        Fotoserie und ein Dankeswort von Thomas Ndindah.
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