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Erfahrungen im Abschiebeknast KöpenickDie Proteste der Gefangenen
im Abschiebegefängnis Berlin-Köpenick reißen nicht ab.
Nach Ende des kollektiven Hungerstreiks von etwa 70 Gefangenen im Januar
2003 haben Einzelne immer wieder mit Hunger- und Durststreiks gegen ihre
Inhaftierung und die miserablen Haftbedingungen protestiert. Parallel
dazu gab es bis heute 17 Selbstverletzungen und 26 Selbsttötungsversuche
durch Erhängen. Wir sprachen mit Sascha aus Moldawien, der fünf Monate in Grünau in Abschiebehaft saß und sich an den Protesten beteiligte. Nachdem der Richter angedeutet hat, dass er 18 Monate in Haft bleiben werde, war die Verzweiflung und der psychische Druck so groß, dass er versuchte sich selbst zu töten. Für Donnerstag, den 27.03.03 ab 11 Uhr ruft ein Bündnis mehrerer antirassistischer Gruppen zu einer Kundgebung und einer öffentlichen Pressekonferenz vor dem Landeseinwohneramt IV B (Sitz der Ausländerbehörde) in der Nöldnerstraße 34-36 in Berlin Lichtenberg auf. S-Bahnhof Nöldnerplatz. |
Klicke auf das obenstehende Bild und siehe ein Video. (8'31 Min., mp4) |
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