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Burma ist ein Land der buddhistischen Klöster und tausend Pagoden.
Die wohl bekanntesten Heiligtümer sind die Shwedagon Pagode in
Rangoon, die Mahamuni Pagode in Mandalay, die eine Buddha Figur beherbergt,
die angeblich nach dem Ebenbild des Erleuchteten erschaffen wurde und
der Goldene Felsen von Kyaikto, an dem ein Haar Buddhas verehrt wird.
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Durch die Isolierung der Junta hat sich eine einmalige und uralte
Kultur erhalten, die sich in den letzten hundert Jahren kaum verändert
hat. Das Land hat sich 1996 offiziell den ausländischen Touristen
geöffnet, doch blieben die erwarteten Besucherströme bislang
aus.
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