| THEMA: | Residenzpflicht |
| ORT: | Berlin |
| ZEIT: | 17.-19. Mai 2001 |
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| Aktionstage für die Abschaffung der Residenzpflicht vom
17.-19. Mai 2001 in Berlin Aufruf zur finanziellen Unterstützung Wie ihr hoffentlich schon gehört habt, findet dieses Großereignis Mitte Mai in Berlin statt. Hier haben sich schon erste Arbeitsgruppen gegründet: Finanzen und Mobilisierung. Am Samstag, den 10. März findet um 13 Uhr im Mehringhof, Versammlungsraum, das nächste Berliner Treffen statt, bei dem sich weitere Gruppen finden können, um mit der praktischen Vorbereitung zu beginnen. Ihr seid herzlich eingeladen – es ist eine Menge zu tun... Das nächste bundesweite Treffen ist dann am 31. März um 13 Uhr wieder im Mehringhof, Versammlungsraum, Gneisenaustraße 2a in Berlin. Für ein dringendes Anliegen bitten wir schon jetzt um Eure geschätzte Aufmerksamkeit: Finanzen Bereits jetzt sieht es so aus, dass während der Aktionstage über 1000 Flüchtlinge nach Berlin kommen wollen. Der Knackpunkt: dies wird nur dann möglich sein, wenn wir die hohen Kosten (Fahrtkosten, Verpflegung, Zelte, usw.) von etwa 100.000 DM zusammenbekommen. Bei verschiedenen Stiftungen wurden bereits formlose Anträge gestellt, allerdings zeichnet sich schon ab, dass hierüber nur ein Teil der Gelder abgedeckt werden können. Deshalb bitten wir euch, schmeisst eure Gehirnzellen an und helft mit, diesen erheblichen Batzen zusammenzutragen! Vorschlag Als Vorschlag regen wir an, in den verschiedenen Städten „Patenschaften“ zu gründen. Regionale Gruppen stellen Kontakt in ihre umliegenden Flüchtlingsheime her und organisieren die Anreise für die Flüchtlinge, die im Mai kommen wollen. Letztes Jahr hat dies für die Vorbereitung des Karawanekongresses in Jena gut geklappt. (Von ca. 40 regionalen Gruppen wurden jeweils etwa 1000 DM gesammelt). Überlegt euch Veranstaltungen, Feste, Konzerte, fragt die ASten in euren Städten, stellt Sammelbüchsen in Kneipen auf... – was auch immer. Dankbar sind wir auch für Hinweise über mögliche Spender/innen bzw. Kontakte zu Vereinen, Organisationen, Gewerkschaften, Stiftungen, die dieses Projekt finanziell mit unterstützen könnten. Spendenaufruf Anliegend zwei Entwürfe für Spendenaufrufe, die auch als Vorlage für Anträge genutzt werden können. Der längere Text kommt von The Voice Göttingen, die kürzere Version ist ein Vorschlag der Finanzgruppe. Bitte informiert uns über eure regionalen Anträge. Spendenkonten für die Aktionstage: The VOICE Africa Forum, Bankverbindung: Postbank Leipzig, Konto-Nr. 0231 633 905, BLZ 860 100 90, Stichwort: Aktionstage gegen Residenzpflicht (nicht für Stiftungsanträge) Schillergäßchen 5, 07745 Jena, Tel. 03641-665214, Fax 03641-423795, E-Mail THE_VOICE_Jena@gmx.de Für Anträge bei Stiftungen gibt es demnächst ein extra Konto. Wer eine steuerabzugsfähige Spendenbescheinigung braucht, kann auf das FFM e.V.-Konto spenden. Stichwort: Residenzpflicht. Bankverbindung: Berliner Sparkasse, Konto-Nr. 610024264, BLZ 100 500 00 Kontakt in Berlin: Forschungsstelle für Flucht und Migration (FFM 1) Berlin, Im Mehringhof, Gneisenaustraße 2a, 10961 Berlin, Tel.: 030/693 83 18, e-mail: FFM@snafu.de Umbruch-Bildarchiv Berlin, Lausitzer Straße 10, 10999 Berlin, Tel. (030) 612 30 37, e-mail: post@umbruch-bildarchiv.de post@umbruch-bildarchiv.de Die Finanzgruppe |
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