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Bis Mitte der Sechziger Jahre war Burma als die Reiskammer Asiens bekannt.
Burmesischer Reis wurde in die ganze Welt exportiert, als das Land noch
eine politische Zukunft hatte.
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Heute bestellen die Bauern immer noch mit ihren Ochsen in harter
Arbeit ihre Reisfelder. Die Ernte reicht häufig gerade zum Überleben,
den mageren Überschuß können die Bauern zu Spottpreisen
an die Regierung verkaufen.
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